UPDATED!! Russischer Bildbericht fertig 
Hallo liebe Liebenden und Leser
Mal wieder ist eine ArmA2 Fightnight vorbei und wir sind um ein paar Erfahrungen reicher.
Die Testphase und der Einbau weiterer Features lief bisher ohne Zwischenfälle. Nur ein paar kleine Ecken müssen noch abgeschliffen werden.
Es geht voran!
USMC Lagebericht:
Das Glück war wirklich nicht auf unserer Seite, als wir südlich von Krasnostav, im fast äußersten Nordosten, von dichten Wäldern umringt abgesetzt wurden, doch es sollte ein noch weitaus schwärzerer Tag für die US Marines werden, als man das in diesem Moment hätte erahnen können.
Doch zuerst sah es sogar dann den Umständen entsprechend ganz gut aus. Während wir an unserer ursprünglichen Position nur eine Barracke und ein Commandcenter errichteten und dann zum Flughafen von Krasnostav auswichen, gelang es unseren Einheiten auch schon Krasnostav einzunehmen.
Beflügelt durch diesen Erfolg teilten wir die Streitkräfte in eine Süd und eine Nordarmee.
Während die Südarmee ein paar Rückschläge hinnehmen musste, rannte die Nordarmee fast ungehindert bis nach Petrovka durch.
Doch da fingen die Probleme an.
Kaum hatten wir Petrovka unter unserer Kontrolle, bekamen wir Meldungen über russische Truppen in der gerade von uns eroberten Stadt Grishino, welche nur ein paar Klicks von von Petrovka entfernt lag.
Die Südarmee rückte nach Berezino und später Solnichniy vor, musste aber aufgrund starker Widerstände einen eher gemächlichen Gang einlegen. Ein ableger der Südarmee erreichte noch die Einnahme von Gorka, Polana und Dolina bevor wir uns einer roten Wand gegenübersahen.
In Grishino hatte mittlerweile ein heftiger Abwehrkampf getobt, welchen die russischen Kameraden für sich entscheiden konnten und auch Petrovka fiel nach kurzer Zeit in die Hände des Feindes.
Von nun an waren die US-Truppen fast nur noch auf dem Rückzug. Es gelang einer Einsatzgruppe zwar noch über Solnichniy und Kamyshovo bis nach Elektrozavodsk vorzurücken und die Stadt für uns zu beanspruchen, diese musste aber nach kurzen Gefechten wieder aufgegeben werden.
Dann bekamen wir wieder Feindkontakt im Norden als die Nachbarstadt unserer Basisstadt fiel. Eine Rückeroberung von Gvodzno scheiterte immer wieder aufgrund der riesigen Materialüberlegenheit der Russen.
Es wurde langsam Eng im Norden. Wie als hätten wir die Zukunft vorausgesehen wurde das MHQ etwa 5 Minuten vor der Zerstörung unserer Basis durch die russischen Truppen verlegt. Zuerst konnten wir jedoch nur weiter in den Norden ausweichen und errichteten eine kleine befestigte Basis nördlich des Flugfeldes.
Doch nach zwei Überflügen der gegnerischen Helikopter mussten wir wieder umdisponieren.
Wir schlugen die neue Basis noch wesentlich tiefer im Nordwald auf und starteten von dort aus die Verteidigung unserer verbliebenen Städte.
Als schließlich nur noch Krasnostav, Berezino und Dubrovka uns gehörten entschlossen wir uns zu einer drastischen Maßnahme.
Wir legten unser letztes Geld zusammen und forderten einen Blackhawk an, welcher unser MHQ in sichere Gefilde bringen sollte.
In einem beispiellosen Manöver flogen wir nun einmal quer über die Karte und landeten in der Nähe von Kamenka am Waldrand.
Hier bauten wir unsere Basis neu auf und begannen den Angriff auf Komarovo während im Norden Berezino und Dubrovka fielen.
Dann war jedoch langsam die Puste raus und der Großteil der US-Truppen ergab sich ihrem Schicksal und kapitulierte.
Ein lehrsame Erfahrung mal so in die Ecke gedrängt zu werden. Was man doch für Gedanken entwickelt 
War trotz der krassen Niederlage und mehrerer Übermüdungsfälle, eine lustige Fightnight.
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Bericht der russischen Befreiungsarmee:
Samstag, 9.10.2010, Zentral Chernarus, 5.00 Uhr:
Der russischen Armeeführung gelang ein zielsicherer Abwurf der ersten Landungswelle im Hochland bei Dichina, wo die russische Abschnitts-Kommandatur
sofort eine abgesicherte Ausgangsbasis errichtete. Begünstigt durch eine zentrale Ausgangslage, gelang es der russischen Infaterie unterstützt von
leichten Fahrzeugen die Umliegenden Ortschaften zu befrieden. Einzig der Kampf um Zelenogorsk wurde von den Aufrührerischen Chernarussen mit
allen Mitteln geführt. Jedoch gelang es zwei Infateriegruppen die Stadt zu umlaufen die dann gemeinsam mit Mechanisierter Infanterie bis Sonnenaufgang
den Wiederstand in Zelenogorsk nach zähem Kampf zu brechen.
[size=11pt]"Angriff auf Zelenogorsk "[/size]:
[img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…/fotostreckeFN0009.01.jpg[/img][img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…/fotostreckeFN0009.02.jpg[/img][img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…/fotostreckeFN0009.03.jpg[/img]
[color=maroon]6.40 Uhr, Nord-Chernarus:
Der Vorstoß der Hauptgruppe im Norden, unter der Leitung von atrox machte nach der Eroberung von Vybor und Lopatino schnelle Fortschritte
als Aufklärungs-Einheiten in Grishino Gefechtslärm meldeten. Die war ein sicheres Indiz für ein baldiges aufeinandertreffen mit amerikanischer
Marineinfanterie. Da atrox die Gefechte in Grishino länger beobachten konnte fällte die Abschnittskommandatur die Entscheidung zum Angriff auf
die mittlerweile amikanisch besetzte Stadt. Um die Nachschubwege zu verkürzen, verlegte das Hauptquartier unverzüglich weiter nach Nord-Osten,
von wo aus wir schnellen Zugriff auf Guglovo und Grishino hatten. atrox, mittlerweile von Pinky unterstützt, dessen Vorstoß in den Süden leicht
ins Stocken geriet - konnte die amerikanischen Marineverbände von ostwärts drängen und die Zufahrtswege dauerhaft zu sichern.
Mittlerweile standen mechanisierte Einheiten nördlich vor Chernogorsk in Bereitschft, um Jesters Infanterie-Angriff zu sichern.
8.20 Uhr, Bereich Chernogorsk:
Perfektes Timing. Kurz nachdem Chernogorsk erobert war und Xatrix's Aufklärer die Vororte der Stadt für gesichert erklärten, traf das erneut
mobilisierte russische Hauptqurtier in Prigorodki ein, um den Vorstoß der Küste entlang richtung Norden zu treiben. Genau nach Zeitplan war es
uns gelungen Pusta zu nehmen, um eventuellen Vorstößen des Gegners Richtung Süden entgegen wirken zu können. Elektrozavodsk, das mittlerweile
fest in amerikanischer Hand war, konnte dem Druck vorrückender Panzergruppen lange stand halten, fiel aber letztendlich doch in unsere Hände.
Überall wurden eiligst Feldlager entlang der hinter den Angriffsspitzen errichtet um den Vorstoß zu beschleunigen.
[size=11pt]Wer braucht schon Vollkasko?[/size]:
[img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…/fotostreckeFN0009.04.jpg[/img][img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…/fotostreckeFN0009.08.jpg[/img][img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…/fotostreckeFN0009.05.jpg[/img]
[color=maroon]9.00 Uhr, Süd-Chernarus:
Die Puzzleteile konsequenter Aufklärung fügten sich nun zu einem deutlichen Gesamtbild: Der Feind musste sein Hauptquartier im Raum Krasnostav
errichtet haben. Unsere Armeeführung konnte mittlerweile Helikopter-Unterstützung bereitstellen, so starteten die ersten Mi-24 Helikopter
von Prigorodki um den Vorstoß nach Berezino zu unterstützen und die Schlinge enger zu ziehen. Im Norden war es atrox gelungen alle amerikanischen
Ausbruchsversuche aus dem Raum Krasnostav im Keim zu ersticken, und er trug eine Aufklärungsmission in die Höle des Löwen. Pinkys Panzergruppe
hatten Polana und Petrovka überrollt während Warhound bereits vor Berezino stand.
Als Berezino gefallen war, konnten Kampf-Aufklärer in den Raum Krasnostav eingeflogen werden, die dort schnell die weit verstreuten Einrichtungen
der US-Streikräfte lokalisieren und zerstören konnten. Rund 5 1/² Stunden nach beginn der Kämpfe verlegten die amerikaner das MHQ nun in einem
Husarenritt diagonal nach Kamenka im Süd-Westen, und legten dann die Waffen nieder. Chernarus war frei. *YAHOO*
[size=11pt]"Schneller Nachschub gewährleistet."[/size]:
[img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…/fotostreckeFN0009.06.jpg[/img][img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…/fotostreckeFN0009.07.jpg[/img]
fREAk.
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[img width=800 height=773]http://www.mojoreaktor.com/fil…l/lagebericht.FN.0009.jpg[/img]
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Bis zur nächsten Schlacht!
]DeSBL[sempavieh & fREAk
