14. DeSBL ArmA 2 Fightnight Eventbericht

  • [blink]Epischer Bildband zur 14. ArmAII Fightnight!![/blink]

    Vorwort:

    Da ich letzte Woche mit der Adaption der version 2.065 bis über beide Ohren beschäftigt war, musste ich euch den letzten Report leider vorenthalten musste (... ja auch ich hab' nur zwei Hände und ein klein wenig realLife).
    Umso schöner und bunter der Bericht diese Woche ...


    Viel Spaß beim lesen
    fREAk.
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    Moin Moin ihr ArmA2 Suchtis,


    schon wieder eine Woche vorbei und eine Fightnight gespielt. Leider konnten wir dieses Mal noch nicht auf der neuen ArmA2 Version 1.08 spielen, da kein Server mit der passenden Version zur Verfügung stand.
    Auch war eine Premiere der 2.065er Version der Warfare-Mission leider nicht drin, da die neue Version ein paar grobe Macken hat.
    So haben wir halt nochmal die alten Versionen abgestaubt, der Spannung hats sicherlich nicht geschadet!


    Auszug aus dem Feldbericht der US-Marines:


    Der Herbst ist anscheinend auch in Chernarus angekommen. Jedenfalls hatten wir schon wieder nichts als Regen und nochmal Regen, zumindest bis zum frühen Mittag.
    Aufgrund des schlechten Wetters konnten die Transporthelikpoter nicht weiter ins Landesinnere vordringen und man setzte uns schon knapp südlich von Krasnostav auf einer Lichtung ab. Wir schlugen unser Lager an der Hauptstraße von Krasnostav nach Dubrovka auf und begannen unseren Befreiungsfeldzug.
    Als Erstes stand nun Dubrovka auf der Liste. Mit dem Medevac machte sich unser Team auf den Weg die Stadt einzunehmen, währenddessen sammelten sich die AI-Truppen derweil für einen Angriff auf Krasnostav.
    Die Resistance lieferte unseren Mannen tapferen Widerstand und erst nach rund einer halben Stunde konnten sich die Jungs den Weg zum Hauptbunker freischießen und den Gegenangriff der Resistance zurückschlagen.
    Während der Kampf in Dubrovka noch tobte, setzten sich die AI-Truppen in Richtung Krasnostav in Bewegung. Hier entbrannte nun ein harter Kampf, der den Server kurzzeitig in die Knie zwang.
    Als sich der Lag und die Kämpfe in Krasnostav etwas beruhigt hatten, schnappte ich mir ein Mountainbike und fuhr zwischen den Linien hindurch zum Hauptbunker. Wenige Minuten später gehörte Krasnostav uns, doch es war viel Zeit liegen geblieben.
    Unsere Spieler hatten sich nach dem Angriff auf Dubrovka aufgeteilt. Während Miller und MBMC sich an Gorka versuchten, rückten Rebel und das GIS-Squad auf Berezino vor.
    Bei der Einnahme von Krasnostav waren uns zwei unbeschädigte T72 der Resistance in die Hände gefallen. Während Miller und MBMC den Einen zum Angriff auf Gorka nutzten, nahm ich den Anderen um Feuerunterstützung für unsere Jungs in Berezino zu geben.
    Die AI-Truppen sammelten sich derweil erneut für einen Angriff auf Gvodzno.
    Doch nun verließ uns unser Glück zeitweise.
    Die AI-Truppen in Gvodzno kamen nicht voran uns gruben sich rund 200 Meter vor der Stadt ein und führten Grabenkämpfe gegen die lokalen Verteidiger. Auch nach fast einer Stunde war hier noch keine Entscheidung gefallen.


    In Gorka waren MBMC und Miller auch vom Pech verfolgt. Diverse gepanzerte Patrouillien hatten sich in Gorka verschanzt und lieferten den Marines einen verbissenen Abwehrkampf.
    Auch in Berezino, wo es zuerst nach der erfolgreichen Feuerunterstützung recht gut aussah, entpuppten sich die letzten Verteidiger als mutiger und fanatischer als zuerst vermutet.


    Nach über eineinhalb Stunden konnten wir endlich Berezino einnehmen. Damit waren auch wieder Kräfte für andere Problemzonen frei. Rebel übernahm nun die Leitung über die AI-Truppen in Gvodzno und führte sie nach kurzer Zeit zum Sieg.
    In Gorka ging es nun auf langsam wieder Aufwärts, die meisten gepanzerten Verteidiger konnten ausgeschaltet werden, doch ein paar Kämpfer hatten sich noch zwischen den Häusern verschanzt und riefen ihre Freunde aus der Umgebung zur Hilfe.
    Das GIS-Squad bewegte sich zwischenzeitlich auf der Küstenstraße in Richtung Solnichniy. Da wir planten südlich der Stadt eine Verteidigungsposition aufzubauen, machte ich mich mit einem Reparaturtruck und ein paar Jungs ebenfalls auf den Weg nach Süden.


    Nach der Einnahme der Stadt verminten wir die Straßen und brachten ein paar Panzer- und Infanterieabwehrgeschütze in Stellung.
    Dann machten sich die Jungs von GIS auf den Weg nach Dolina.
    Rebel hatte weiterhin die Führung der AI-Truppen übernommen und führte sie über die Old Fields nach Grishino.
    Auch MBMC und Miller waren in der Zwischenzeit endlich erfolgreich gewesen. Sie hatten sich als nächstes Ziel Guglovo auserkoren und meldeten von dort den ersten Feindkontakt. Nachdem wir in den letzten vier Wochen bereits nach kurzer Zeit schon die Russen gefunden hatten, waren heute schon fast drei Stunden vergangen.
    Wie beflügelt lief es von nun an jedoch sehr gut. Das GIS-Squad nahm im Handstreich Dolina und Polana und verminte die Straßen nach Süden, bevor sie weiter auf Staroye vorrückten. Nach der Einnahme von Gvodzno hatte ich ebenfalls dort die Straße nach Westen mit einer Verteidigungsstellung und Minen gesichert, welche sich leider später als Nutzlos herausstellen sollten.
    Rebel schaffte es in relativ kurzer Zeit zusammen mit der AI Grishino einzunehmen. Doch die Russen kamen nun von Petrovka und Kabanino auf Grishino zu und nahmen die Stadt nach kurzer Zeit zurück. Doch unsere Stadtverteidiger zeigten ihren Wert und nahmen die Stadt auf eigene Faust zurück und konnten sie danach noch lange halten.
    Unsere neuen Panzer fuhren nun Richtung Süden zu Miller und MBMC, die immer noch heftige Kämpfe mit den Russen auszufechten hatten. Zusammen mit zwei Panzergruppen schafften sie es allerdings Guglovo zu erobern und langfristig zu halten.
    Die Hauptstreitmacht fuhr dann auf Stary Sobor zu und musste herbe Verluste hinnehmen bei dem Versuch die Stadt einzunehmen.


    Aufgrund der immer länger werdenden Versorgungswege beschlossen wir nun unsere Basis nach Süden zu verlegen.
    Die Senke zwischen Polana und Gorka war für unsere Belange genau richtig. Außerdem standen uns nun endlich die ersten Helikopter zur Verfügung.Wir nutzten diesen Umstand umgehend um ein paar Informationen über die russischen Truppenbewegungen und ihre Basis zusammenzutragen. Bereits nach einem kurzen Flug meldete unser Pilot uns die Sichtung der gegnerischen Basis südlich von Zelenogorsk. Nun war auch klar, warum sich der erste Kontakt so lang hingezogen hatte.
    Wir stellten nun eine Spezialtruppe zusammen. Mit einem Little Bird, einem Knighthawk und einem Medevac machte sich das USMC-Team auf den Weg nach Westen um die gegnerische Basis einzuäschern.
    Doch wir kamen anscheinend wie in der letzten Woche immer einen Schritt zu spät.
    Als sich die Truppen endlich in Position befanden, war von der Basis nicht mehr viel übrig. Die Russen waren ausgeflogen. Enttäuscht rief man nach Abholung.
    Als dann der Truppentransporter kurz vor der Landung abgeschossen wurde, entschied man sich das Beste aus der Situation zu machen und griff Pavlovo an. Wir versuchten so etwas Druck vom Osten zu nehmen, da wir in Staroye, Guglovo und Grishino an Boden verloren.
    Nach der Einnahme von Pavlovo kehrten MBMC, Miller und ich nach Osten zurück um die immer kritischer werdende Situation dort unter Kontrolle zu bekommen. Mit dem Luftunterstützung und gepanzerten Eingreiftruppen konnten wir die Eindringline zurückschlagen, welche mittlerweile schon bis nach Gvodzno vorgedrungen waren.
    Wir konnten Staroye, Guglovo und Gvodzno zurückfordern, Grishino mussten wir jedoch unter russischer Herrschaft zurücklassen.
    Unsere Fallschirmtruppen im Westen nahmen sich nun den wesentlich größeren Brocken Zelenogorsk vor.
    Doch wie erwartet, waren sie erfolgreich noch bevor die Russen reagieren konnten.
    Trotz der immer wieder in den Osten vordringenden Russen, machten wir uns wieder auf die Suche nach der russischen Basis und nach einer Weile konnten wir sie in Pulkowo südlich von Pogorevka ausmachen.
    Doch diesmal hatte der Feind wieder einen starken Verteidigungsgürtel um seine Basis gezogen um nicht erneut von Fallschirmtruppen überrascht zu werden.
    Wir versuchten uns, mit all unserem Geld und all unseren Mitteln einen Weg durch die Verteidigungslinien zu schlagen, jedoch waren wir nicht gerade erfolgreich. Eine ähnliche Patt-Situation wie in den letzten Woche schien sich anzubahnen.


    Dann überlegte sich der Server alle Spieler, bis auf ein paar Glückliche, aus dem Spiel zu entfernen. Viele hatten wohl hier das erste Mal gelegenheit auf die Uhr zu schauen, die bereits 3 Uhr Morgens anzeigte.
    Da fingen auf einmal alle an zu gähnen und verließen den Server.
    Schade drum ... was uns blieb war die Erinnerung an eine spannende Fightnight und viel Action :-)
    Bis zur nächsten Woche!



    Russischer Bericht. (glorifizierte Fassung des Wahrheitsministeriums!)


    Der russische Generalstab entschloss sich unsere Befreiungstruppen ca. 1 km süd-westlich von Zlenogorsk abzusetzen.
    Die Landung verlief soweit reibungslos, und nach kurzer Lagebesprechung machten sich Pinky und Kenji auf den Weg nach Myskino,
    um die dort ansässige Bevölkerung von den Vorteilen eines Chernarus unter russischer Hoheit zu überzeugen. Scheinbar hatten sie
    tolle Argumente mit, und die Stadt fiel schnell. Zwischenzeitlich sammelten sich 50 unserer glorreichsten Infateristen in den
    Wäldern westlich von Pavlovo, während sich an der Basis eine mechanisierte Truppe formierte um im Sturmlauf das benachbarte
    Zelenogosk aus der Hand der Resistance zu befreien. Canj, ein wackerer Recke mit satten 2 Stunden ArmA Erfahrung blieb am HQ
    und machte sich mit der Umgebung vertraut, alarmiere jedoch beim Pilzesammeln in den romatishen Wäldern Zelengorsks die Stadtverteidung.

    "Das große Krabbeln ist eröffnet":

    [img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…otostrecke.FN0014.001.jpg[/img]
    [size=9pt]"Pavlovo, 5.30 Uhr: Eröffnungs-
    feuerwerk der 14. DeSBL Fightnight"
    [/size]
    [img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…otostrecke.FN0014.002.jpg[/img]
    [size=9pt]"Pavlovo, 5.45:
    Kein Meter wird uns geschenkt"
    [/size]
    [img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…otostrecke.FN0014.003.jpg[/img]
    [size=9pt]Während dessen nahe Zelenogorsk:
    "Canj sucht schon mal das Abendessen^^"
    [/size]



    Überraschungsangriff mal anders
    Dies kam etwas überraschend, so fielen einige der leichten Fahrzeuge in den Bereitstellungsräumen rund um die Stadt feidlichem Feuer
    zum Opfer. Ohne dem nötigen Überraschungsmoment wurde es ein sehr harter und andauernder Kampf, den wir nach rund einer halben Stunde
    für uns entscheiden konnten. Keine Sekunde zu spät, denn nun war es möglich unsere Infanterie, die sich in den Wäldern von Pavlovo mit
    der Resistance erbitterte Gefechte lieferte zu entlasten. Als erste mechanisierte Kampfaufklärer von Norden her in Pavlovo enfielen,
    waren die Verteidiger bereits so geschwächt, daß sie sich nun beihnah kampflos ergeben mussten.

    "Tagesanbruch: Die ersten Ziele sind erreicht.":

    [img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…otostrecke.FN0014.004.jpg[/img]
    [size=9pt]"Erste Herausforderung:
    Der Kampf um Zelenogorsk"
    [/size]
    [img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…otostrecke.FN0014.005.jpg[/img]
    [size=9pt]"Am linken Fuß erwischt:
    BRDM-2 weit vorm Ziel zerstört"
    [/size]
    [img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…otostrecke.FN0014.020.jpg[/img]
    [size=9pt]"Geschafft! Auf zu neuen
    Zwangsbefriedungen!"
    [/size]



    Nicht nachlassen: Her mit den großen Brocken!
    Wir wussten, daß wir den Amerikanern aufgrund unserer eklatanten numerischen Unterlegenheit (4 : 7) finanziell unterlegen waren,
    und setzten deshalb vor allem auf absolutes "Billig-Gerät". Der durchschnittliche russische Infanterist rückte zu diesem Zeitpunkt
    mit nicht mehr als Kompass, Karte, Ak-47, einer Handgranate und 4 Magazinen zu Felde. Der Kommandant schnappte sich nun Canj und
    rückte mit seinem Billig-Squad im BTR-90 aus, um die Truppen beim Sturm auf Komarovo zu unterstützen. Dort hatte sich unsere Infanterie
    bereits in den Wäldern nördlich und nordwestlich festgesetzt, so konnten die anrückenden leichten Fahrzeuge sofort den Kampf mit den
    gegnerischen Panzern aufnehmen, ohne Gefahr zu laufen, in Hinterhalte der Panzerabwehr-Infanterie zu geraten. fREAks mechanisierte
    Truppe war nur noch das Zünglein an der Waage und die Stadt fiel schnell an uns. Durch diese Meisterleistung blieben 4 Infanteriegruppen
    ohne Verluste, die sich als Vorhut sofort richtung Chernogorsk begaben, wärend 2 Infanteriegruppen und ein Fahrzeugverband in Komarovo
    die restlichen versprengten Resistancekämpfer aus den Wäldern vertrieben und einen Gegenangriff zurückschlugen. Währendessen wurden wir
    auch durch zwei russische Spieler verstärkt, die unsere Kampfaufklärer beim Sturm auf Pogorevka zum Sieg führten und die Front unaufhaltsam
    Richtung Norden schoben. Kenji traf gleichzeitig mit fREAks mechanisierter Gruppe und der Infanterie in Chernogorsk ein, wo sofort hefige
    Gefechte entbrannten.

    [size=11pt]"Kampf um Chernogorsk"[/size]:

    [img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…otostrecke.FN0014.021.jpg[/img]
    [size=9pt]"Noch haben uns die
    Verteidiger nicht bemerkt"
    [/size]
    [img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…otostrecke.FN0014.022.jpg[/img]
    [size=9pt]"Erste Kämpfe im Industriegebiet"[/size]
    [img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…otostrecke.FN0014.006.jpg[/img]
    [size=9pt]"Panzerabwehr-Infanterie
    schickt Grußkarte .."
    [/size]


    [img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…otostrecke.FN0014.007.jpg[/img]
    [size=9pt]"Straßenzug um
    Straßenzug geht's weiter"
    [/size]
    [img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…otostrecke.FN0014.008.jpg[/img]
    [size=9pt]"Hotel International und der Rathaus-Turm:
    Das Ziel ist zum Greifen nah"
    [/size]
    [img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…otostrecke.FN0014.009.jpg[/img]
    [size=9pt]"Sieg! Heldendenkmäler
    sind wir selbst"
    [/size]



    Die Resistance warf alles in die Schlacht was sie zu bieten hatte, konnte jedoch in den engen Häuserschluchten unsere
    AT-Infanterie nicht lange stand halten. Pinky, der mit Canji im Gepäck in einem erbeuteten T-72 nun als Verstärkung in Cherno eintraf,
    erstickte nun jeglichen Befreiungsschlag der Verteidiger im Keim und so fiel nun auch die Hauptstadt der Region an uns.



    Unter "Rückwärts" findet man nichts in russischen Fedhandbüchern!
    In Chernogorsk trennte sich die Angriffsspitze. Fahrzeuggrppen die bislang ohne Verluste blieben rollten unverzüglich mit Canj, Kenji und
    Pinky richtung Elektrozvodsk, während sich die Infanterie und ein Mechanisierter Verband im Bereitstellungsraum südlich von Nadezdhino
    sammelte. Die Gruppen waren nach etwa 10 Minuten wieder vollständig und wärend die Gruppe "Ost" unter Kenji und Pinky in Elektrohausen
    richtig auf die Kacke hauten, rückte die Gruppe Nord schnell nach Nadezdhino vor, wo der Kampf erwartungsgemäß hart und verlustreich ausfiel.
    Elektrozavodsk fiel. Nedezdhino konnte sich noch rund 45 Minuten halten.


    Unsere russischen Kameraden - geführt von NED, sichterten währenddessen Vybor und Kabanino, was den Abschnitts-Kommandanten veranlasste die
    Basis nach Norden zu verlegen, um von dort aus mit schweren Kampfpanzern die Städte im eher flachen Terrain Nordwest-Chernarus's zu überrollen.
    Noch während der Verlegung wurde der "Supply-Sparstrumpf" ausgequetscht um mit Spenden des Teams die Heavy-Factory auf Stufe 2 zu bringen.
    Das Bauchgefühl des Kommandanten, daß es Hilfreich sein sollte, nur noch einen Upgrade-Level von unserer gefürchtetn Luftabwehr - der Tunguska -
    entfernt zu sein, sollte sich bald als richtig erweisen. Die Russen, inzwischen durch Warhound und Xatrix verstärkt, die unsere russischen
    mitstreiter sozusagen ablösten - waren nun nicht mehr zu stoppen. Der Kommandant entsandte eine Gruppe von sechs T-90 nach Lopatino und eine
    andere Gruppe gleicher Größe nach Stary Sobor, wo südwestlich der Stadt bereits mechanisierte Infaterie bereit zum Angriff war.
    Mit dieser Zange knackten wir Stary Sobor im Handumdrehen und auch Lopatino wurde unter den Ketten der Panzer regelrecht zerquetscht.

    [size=11pt]"Lasst die Kettenhunde los!"[/size]:

    [img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…otostrecke.FN0014.010.jpg[/img]
    [size=9pt]"Das MHQ verlegt
    nach Dichina ..."
    [/size]
    [img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…otostrecke.FN0014.011.jpg[/img]
    [size=9pt]"Erste Panzer
    rollen Richtung Feind"
    [/size]
    [img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…otostrecke.FN0014.012.jpg[/img]
    [size=9pt]"Tunguskas: Der Schrecken
    aller USMC Piloten"
    [/size]


    [color=maroon]
    Während dessen war Canji - der seine Erfahrung von anfangs 2 Stunden auf nun 6 Stunden verdreifacht hatte, von Elektrozavodsk über Polana nach
    Staroye unterwegs, um dort den imperialistischen Unruhestiftern mal zu zeigen was man in 6 Stunden alles so lernen kann.
    Rush ins Camp - dann Metzeln bis der Arzt kommt - so schlug er die Verteiger in die Flucht. Lediglich Staroye wollten die Amis nicht so ohne
    weiteres aus der Hand geben - und es gelang ihnen mit Abrahms und Cobras, unseren heldenhaften Rookie-Russen noch eimal aus der Stadt zu werfen.


    Da uns vereinzelt bereits Little-Birds und Cobras gemeldet wurden, verlegte das HQ wieder etwas weiter ins Zentrum des von uns kontrollierten
    Gebietes, wo der Kommandant nun nach und nach einen zentralen Luftabwehr-Ring um die geplante nächste HQ-Position zog. Die weiträumige Abschirmung
    übernahmen vier Tunguska-Züge, die unseren Luftraum jetzt vollständig kontrollierten. Zu einer recht haarigen Situation kam es, als der Kommandant
    just in dem Moment als unsere erste Basis bei Zelenogorsk von Fallschirmjäger-Verbänden der USMC angegriffen wurde, und das Mobilisierte HQ in
    recht exponierter Lage einsam und verlassen 5 Minuten herumstand vom Server gekickt wurde. ALs nach dem Kick-Anfall des Servers wieder alle Mann
    bereit waren, verscheuchten wir die Amerikaner aus unserem Hinterland bei Pavovlo und Zelenogorsk und holten nun zum massiven Schlag gegen die
    US-amerikanischen aggressoren aus.
    Xatrix - nun bereits im Pilotensitz eines Kamov, aggierte geschickt aus unserem gesicherten Luftraum heraus und erstickte die Angriffe der USMC
    bereits weitestgehend im Keim, während fREAk und Kenji luftbewegliche Infanterie im Mi-24 an die Front karrten. Ein gewisses Gefühl der Überlegenheit
    überkam den Kommandanten als er merkte, daß selbst die Meldung eines gegnerischen Harriers ihn in keinster Weise beunruhigte. Jeglicher feindlicher
    Vorstoß in unseren Luftraum wurde von unsere Luftabwehr mit einem kurzen "Zisch-Zisch-Zisch ... Brrrt-Brrrrt-Brrrrt" Quittiert, worauf auch meist
    eine "Killmessage" in der Konsole zu lesen war. So konnten wir davon ausgehen, daß es nur noch eine Frage von Miuten sein würde, bis den Amerikanern
    die Mittel ausgehen würden, während die russischen Befreier nun Zugriff auf modernstes Kriegsgerät in rauhen Mengen hatten und bereits Ihre Truppen
    aus Kampfpanzern und mechanisierter Infanterie an der östlichen Front massierten um den Gegner aus Gorka zu werfen.


    [size=11pt]"Unser Luftraum und Basta!"[/size]:

    [img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…otostrecke.FN0014.013.jpg[/img]
    [size=9pt]"Schnell und effektiv:
    Luftbewegliche Infanterie."
    [/size]
    [img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…otostrecke.FN0014.014.jpg[/img]
    [size=9pt]"Aufsitzen nach
    erfolgreichem Angriff"
    [/size]
    [img width=200 height=112]http://www.mojoreaktor.com/fil…otostrecke.FN0014.023.jpg[/img]
    [size=9pt]"Geschuldetes Bild aus der letzten Fighnight:
    Harrier beim "Durchbrechen" unserer Luftabwehr ...
    das sah diesmal jedoch nicht anders aus ^^"
    [/size]



    [color=maroon]
    Plan war es, die Gegner ins Gebirgige Terrain des Nord-Ostens zurück zu drängen. Dazu sollte Xatrix's Kamov die überlegenen Abrahms aus dem Weg
    räumen um das schnelle Vorankommen unserer Bodentruppen zu gewährleisten. Als unsere heldenhaften "Bewahrer des Friedens" und "glorreichen
    Verteidiger eines freien Chernarus" 2 Kilometer vor Gorka standen, besuchten uns amerikanische Parlamentäre um einen verübergehenden Waffenstillstand
    auszuhandeln. Wir gaben den - kaum noch an Menschen erinnernden - mitleiderregenden Figuren erstmal einen Teller von Canj's nahrhafter Pilzsuppe nach
    "Zelenogorsker Art" und saubere Kleidung um dann in einer Demonstartion wahrer Größe der Bitte folge zu leisten und einem Waffenstillstand bis kommenden
    Samstag zu zustimmen.


    :p
    ... fREAk



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    [img width=800 height=773]http://www.mojoreaktor.com/fil…el/lagebericht.FN0014.jpg[/img]
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    Mit freundlichen Grüßen
    euer ]DeSBL[ - Ligateam

  • Heady .... natürlich musst Du Dir das holen ... sag ich ja immer ...
    schnelle schnelle inne Ladden laufen - hophopphopphopp :)


    ... und dann nie vergessen: Die Russen sind die Guten (Weißer Hut), Amis die Bösen (Schwarzer Hut)^^. *DANCE*

    ... unerkannt zu bleiben OHNE ein Bild von mir zu zeigen, ... DAS macht mir so schnell keiner nach ...
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    .: Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein :.