Beiträge von silencer.helling3r

    Ich hätte da eine Idee für eine lustige Ligamission:
    Ziel des ganzen ist es, eine Mission zu bekommen, die einerseits interessant zu spielen ist, abwechslungsreich bleibt aber auch nicht zu lange dauert. Seitenwechsel soll enthalten sein, damit es fair bleibt.


    Die Idee: Assault/Defense
    Inhalt: Auf Chernarus ist ein Team Nord und ein Team Süd, repräsentiert durch die beiden Teams.
    Das eine Team muss einen bestimmten Punkt verteidigen, das andere Team diesen angreifen.
    Bei Missionsbeginn werden automatisch zwei zufällige Spawnpunkte ausgewählt. Die Position der Verteidiger wird den Angreifern nach Missionsstart bekanntgegeben, ein Angriff ist jedoch nicht möglich. Das Startkapital wird vorab festgelegt, es gibt keinen weiteren Geldeingang während des Spiels.


    Während der Setupzeit (30 Minuten) hat das angreifende Team die Aufgabe, den Angriff zu planen und vorzubereiten. Das Verteidigende Team hat die Aufgabe, eine effektive Verteidigung aufzubauen. Kampfhandlungen und Spionage sind währenddessen nicht erlaubt, das angreifende Team darf in Stellung gehen, muss jedoch einen bestimmten Korridor (z.b. 4 Kilometer) von der Verteidigungsstellung einhalten. Das verteidigende Team darf im Gegenzug diesen Korridor nicht verlassen.


    Nach Ablauf der Setupzeit wird die Karte "freigegeben", ab nun sind Truppenbewegungen und Kampfhandlungen erlaubt. Das angreifende Team hat nun 30 Minuten Zeit, die Stellung einzunehmen. Ist die Stellung bei Zeitablauf erfolgreich besetzt, gewinnt das Angreiferteam einen Punkt, Ansonsten wird dieser dem Verteidigerteam gutgeschrieben.


    Anschließend wird die Mission mit wechselnden Seiten neu gestartet.



    Details wären natürlich noch zu klären, aber was haltet ihr von der prinzipiellen Idee? Lasst uns hier darüber diskutieren.

    Vorab: Ich kann nicht teilnehmen, hab da eine Höhlenexpedition.


    Ich hab aber gestern Abend mal im Warfare den Startmodus probiert, bei dem die Städte gleichmäßig an die beiden Parteien verteilt sind. Ich denke, das wäre auf jeden Fall mal was zum testen für die Fighnight.
    Der Vorteil ist, dass man schneller (quasi sofort) klare Fronten hat und entsprechend schneller eine größere Strategie anlegen kann/muss sowie Stellung beziehen muss. Es geht nicht der halbe Abend für Resistance-ausknipsen drauf, es sprudelt auch von Beginn an etwas mehr Geld. Verluste an Städten der einen Seite münden sofort in einem (kleinen) Nachteil auf der anderen Seite, wie beim Schach - das macht es wesentlich interessanter zu reagieren und auch zu versuchen, längerfristig strategische Punkte zu erobern und zu halten.

    Der Patch erweitert das arma2server-Startscript für Linux um die Möglichkeit, Portnummer, Logfile und zu ladende Mods in der server.cfg zu konfigurieren. Es erweitert das Startscript auch um einen optionalen zweiten Parameter, der es erlaubt, ein alternatives Configfile laden zu lassen Dadurch kann man flexibel verschiedene Configs schreiben und muss nicht verschiedene Startscripte pflegen.


    Das kann dann so aussehen:

    Code
    1. // Values for Benis modsupport patch
    2. BMS_MODSTRING="@cba;@ace;@acex;@acex_pla;@acex_sm";
    3. BMS_LOGFILE="/home/army/arma2/log/server-2802.log";
    4. //BMS_PORT="2802";


    Aufgerufen könnte eine eigene Configdatei, die unterm Arma2-Verzeichnis liegen muss, z.b. so:

    Code
    1. ./arma2server start "configs/server_mit_ace.cfg"

    .
    Der Configparameter ist relativ zum Arma2-Installationsverzeichnis.



    Download: http://www.silencers.de/arma/arma2server-modsupport.patch
    Installation:
    - Patchfile ansehen, zu Anfang steht eine kleine Beschreibung (die durch den Patch auch ins Startscript wandert)
    - File ins Arma2-Verzeichnis kopieren
    - dorthin wechseln ("cd")
    - mit Programm "patch" Patch einspielen: "patch < arma2server-modsupport.patch"
    - fertig!


    Vielleicht ist das ja für den ein- oder anderennützlich.
    Viele Grüße,
    Beni / silencer.helling3r

    Wenn ichs mir erlauben darf, ein paar gutgemeinte Verbesserungsvorschläge:


    Alle beide:
    - Offene Lizenz verwenden ;) (vor allem für solch einfache Sachen)
    - Dokumentation (und nein, einzeiler im Quelltext sind *keine* Doku ;) )
    - Fehler als eigenes Fehler-Objekt zurückgeben, nicht direkt "echo" und "exit" benutzen, das macht das Ganze nämlich leider ziemlich unbrauchbar (es sei denn, man modifiziert deinen code, was man lt. der aktuellen Rechte aber ja nicht darf - siehe oben) :(


    SSH2:
    - Publick-Key auth wäre fein
    - SCP wäre fein
    Gibts übrigens schon: http://pear.php.net/package/Net_SSH2 (aber genauso schlecht dokumentiert, wenigstens ist der Quellcode umfangreicher kommentiert)


    FSOCK:
    - Es wird nicht ganz genau klar, was denn die Klasse tun soll. Sie tut nämlich mehr als einen Wrapper für fsockopen darzustellen: Sie implementiert eine ganz konkrete Authentifizierungsmethode (user/password mit konkreter Syntax). Diese sollte beschrieben werden und die Klasse sprechender benannt werden (z.b. "DESBL_WebAccess", wofür sie halt gedacht ist, im schlimmsten Fall "FSOCK_PLainAuth" oder sowas). Momentan ist der Name irreführend.
    - die Output-Methode ist ebenfalls ziemlich sinnfrei. Wie oft will man schon das, was aus der Leitung kommt, direkt auf den Schirm ausgeben (abgesehen von den enthaltenen Sicherheitsrisiken dabei, wohl nie)? Besser wäre es meiner Ansicht nach, die Output-Methode einfach Daten zurückgeben zu lassen, und eine spezielle Methode anzubieten, die output() (besser wäre übrigends "read() und "write()" statt input/output) benutzt und dei Daten direkt print()ed.



    Ich hoffe, meine Gedanken bringen dir etwas.


    Viele Grüße,
    Beni

    Hallo,
    ich bin jetzt nicht sicher, ob die dritte Frage "Was ist A.C.E 2?" zielführend für die Umfrage ist, da du ja schreibst, wo man sich infomrieren kann.
    Wer also trotzdem das wählt, war schlicht zu Faul zum lesen und sollte nicht abstimmen, oder aber du lässt das bei der auswertung einfach außen vor... :)